Musik begleitet mich, seit ich denken kann. Sie war immer da – zuerst als Spiel, dann als Sprache und schließlich als Berufung. Heute bin ich Musiker, Lehrer, Dirigent, Komponist und Klavierstimmer. Was all diese Tätigkeiten verbindet, ist das gleiche Ziel: Musik lebendig zu halten – im Menschen selbst.
– Silvester Ianniello –
Ciao!
Ich bin Silvester Ianniello – Musiker, Lehrer, Dirigent, Komponist und Klavierstimmer aus Leidenschaft.
In meiner Arbeit verbinde ich Kunst, Pädagogik und Handwerk.
Musik begleitet mich seit meiner Kindheit. Sie ist für mich nicht nur Beruf, sondern Lebensform – ein Weg, Menschen zu berühren, zu bilden und zu verbinden.
Ausbildung und künstlerische Prägung
- Musikstudium in Hannover (1989–1996), Hauptfach Gesang
- Unterricht bei Prof. Dr. Hitzelberger (Würzburg, Schüler von Buchbinder)
- Weitere Lehrer: Claudia Rösner (Schülerin von Peter Feuchtwanger), Christiane Kröger (Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling), Prof. Erika Lux (München)
- Ausbildung in Italien bei Schülern von Arrigo Pola und Arturo Melocchi (Belcanto)
- Konzerttätigkeiten in Europa und Südamerika
Musik als Lebensform
Musik begleitet mich, seit ich denken kann. Sie war immer da – zuerst als Spiel, dann als Sprache und schließlich als Berufung. Heute bin ich Musiker, Lehrer, Dirigent, Komponist und Klavierstimmer. Was all diese Tätigkeiten verbindet, ist das gleiche Ziel: Musik lebendig zu halten – im Menschen selbst.
Ich studierte Musik in Hannover (1989–1996), Hauptfach Gesang. Schon während des Studiums begann ich, regelmäßig zu unterrichten.
Zu meinen prägenden Lehrern zählen Prof. Dr. Hitzelberger in Würzburg (Schüler Rudolf Buchbinders), Claudia Rösner (Schülerin Peter Feuchtwangers), Christiane Kröger (Schülerin Karl-Heinz Kämmerlings) und Prof. Erika Lux in München, bei der ich mein Studium mit Franz Schuberts a-Moll-Sonate D 784 abschloss.
Später führte mich mein Weg nach Italien, wo ich bei Schülern von Arrigo Pola und Arturo Melocchi – den Lehrern von Luciano Pavarotti und Franco Corelli – meine Gesangstechnik vertiefte.
Ich unterrichte seit mehr als drei Jahrzehnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
In meiner Musikschule in Wildeshausen bei Bremen begleite ich Menschen auf ihrem musikalischen Weg – vom Anfänger bis zum angehenden Profi.
Viele meiner Schüler haben Aufnahmeprüfungen bestanden oder treten heute selbst auf.
Als Dirigent leite ich Chöre und Ensembles, als Komponist schreibe ich Werke für Bühne, Chor und Kammermusik, die ich im eigenen Verlag veröffentliche.
Seit 2009 stimme ich außerdem Klaviere und Flügel – mit dem Ohr eines Musikers, nicht nur als Handwerker.
Musik ist für mich keine Funktion, sondern Begegnung.
Sie verlangt Präsenz, Aufmerksamkeit und Geduld.
Ob im Unterricht, auf der Bühne oder beim Stimmen eines Instruments – Musik bleibt für mich der Ort, an dem Geist, Gefühl und Klang sich begegnen.
Ich lebe und arbeite in Wildeshausen bei Bremen und bin für Schüler und Projekte in der gesamten Region Bremen, Oldenburg und Umgebung tätig.
Pädagogische Erfahrung und Lehre
Seit meinem Studium unterrichte ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene – mit dem Ziel, jedem Menschen den eigenen Zugang zur Musik zu öffnen. In meiner Musikschule in Wildeshausen bei Bremen verbinde ich Technik, Ausdruck und Freude am Musizieren. Viele meiner Schüler haben Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen bestanden oder begleiten heute selbst Ensembles und Chöre.
Künstlerische Tätigkeit – Bühne, Chor, Orchester, Komposition
Als Dirigent und Ensembleleiter leite ich Chöre und Orchester unterschiedlicher Größe.
Ich komponiere und arrangiere Werke für Bühne, Chor und Kammermusik und veröffentliche sie im eigenen Verlag. Diese Verbindung aus Praxis und Lehre macht meine Arbeit besonders lebendig.
Handwerk und Klavierstimmung
Seit 2009 stimme ich Klaviere und Flügel – mit dem Ohr eines Musikers.
Präzision und Klangverständnis gehören für mich zusammen.
Diese Verbindung von Handwerk und Musikalität prägt auch meinen Unterricht.
Werte, Haltung und Philosophie
Sie lehrt uns Aufmerksamkeit, Geduld und Mitgefühl.
In meinem Unterricht und meiner künstlerischen Arbeit geht es nicht darum, perfekt zu werden, sondern wach, offen und lebendig zu bleiben.